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1971 – 1990

1972
Am 17. März wurde in Minihof ein kleiner Waldbrand durch unachtsames Anzünden von Streu entfacht. Durch den Wind und Trockenheit begünstigt, griff das Feuer auf Altgras und Jungbäume über. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr und vieler Hilfskräfte konnte ein größerer Waldbrand verhindert werden.

1973
Ankauf von Funkgeräten, erster Einsatz bei der Übung in Damreith (Ziegelwerk Puffer) gemeinsam mit den Feuerwehren Ödt, Hörleinsödt und Haslach.
Aushilfe einiger Kameraden bei Brand in Hinterschiffl (Verwandtschaft des Kameraden Hermann Haselgruber) am 1. Oktober.

1975
Brand in Schwackerreith 27 u. 28. April: Am 27. April um halb fünf Uhr früh wurde vom vorbeifahrenden Erwin Laher Feuer in der Scheune des Anwesens Schütz entdeckt. Er alarmierte die Hausbewohner. Durch schnelles Eingreifen der Hausbewohner und Nachbarn und der schnell herbeigerufenen Feuerwehr St. Oswald konnte der Brandherd bald lokalisiert werden. Brandlegung wird vermutet. Am nächsten Morgen um 4.25 Uhr heulte wieder die Sirene. Doch diesmal kam jede Hilfe zu spät. Die Anwesen Schütz und Stallinger wurden ein Raub der Flammen. 4 Feuerwehren waren am Brandplatz.
Brand am Schuttablagerungsplatz im Almesbergerholz am 29. Juni: Die Feuerwehren Ödt und St. Oswald legten eine 230m lange Schlauchleitung vom Schwemmkanal, um einen Waldbrand zu verhindern.

1977-1978
Sanierung des Feuerwehrzeughauses

Fenster, Tor und der Aussenputz wurden erneuert. Insgesamt wurden 350 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Die Materialkosten in Höhe von 27.500,- ÖS übernahm die Gemeinde.

1979
Mithilfe bei der Aufarbeitung von Schneebruchschäden im Forst des Grafen Revertera in Helfenberg. (Ende März)

Feuerwehrfest am 15. Juli mit 70 Jahr Jubiläum, Fertigstellung des Zeughauses, Nasslöschwettbewerb, Segnung des neuen Löschfahrzeuges Type LFB Mercedes Benz Kastenwagen 409. Gesamtkosten für das Fahrzeug: 410.579,- ÖS

1980
Am 4. Oktober werden die Häuser Andraschko und Traxler in St. Oswald ein Raub der Flammen.

Der Brand wurde durch zündelnde Kinder in der Scheune gelegt.

1982
Erstes Leistungsabzeichen in Gold bei der FF St. Oswald für Kommandantstellverteter Madlmayr Karl jun.
Qualifizierung für den Bundeswettbewerb 1983 in Vorarlberg durch die Erringung eines 2. Ranges in Bronze beim Landeswettbewerb 1982 in Grieskirchen.
Autobrand eines CocaCola Kleinbusses am Ortsplatz am 4. Jänner.
Brand des Anwesens Nigl in Steineck: Ein Großteil des Hauses konnte gerettet werden.

1983
Karl Madlmayr wird neuer Kommandant und Robert Kneidinger neuer Stellvertreter bei der Feuerwehr.
Sturmeinsatz: Beseitigung eines Baumes auf der Zollhausstraße am 2. August

1984
Mitgliederstand 1984: Aktive 43 Mann, Reserve 5 Mann


Mannschaftsfoto 1984


Rudolf Bertlwieser wird zum Ehrenkomandant ernannt.

Zwei Mal Busbergungen im Gemeindegebiet.

1985
Brand bei Fischer in Zaglau. 17 Mann waren im Einsatz.

1986
Am 17. April verstarb Bundesrat und Bgm. Paul Raab, ein großer Freund und Förderer des Feuerwehrwesens an Herzinfarkt. Die Witwe des verstorbenen Bürgermeisters, Frau Friederike Raab, spendete der Feuerwehr eine Statue des Hl. Florian, die bei den kommenden Abschnittswettbewerben unter dem Namen Paul Raab Gedenktrophäe als „Wanderpokal“ vergeben wird.
Abschnittswettbewerb auf Lehnerwiese mit anschließender Siegerehrung am Ortsplatz St. Oswald.

1987
3 Brandeinsätze:
Glimmbrand in der Volksschule.
Autobrand bei Laimbacher Kreuzung.
Zimmerbrand bei Bertlwieser Rudolf.
Sicherung des Maibaumes am Ortsplatz mit Drahtseilen nach Sturm am 3. Mai.

1988
Brandeinsätze:
Selchschrankbrand bei Feferle in Almesberg.
Autobrand auf der Schwackerreither Straße.
Brand in Julbach am 29. Oktober.

1989
Brand der Wagenhütte bei Eisner in Schwackerreith am 9. September: Die 6 Feuerwehren Ödt, Perwolfing, Aigen, Schlägl, Haslach und St. Oswald konnten das Wirtschaftsgebäude retten.
Kabelbrand in der Scheune von Stockinger in Schwackerreith am 22. Oktober. Es konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr von den Hausbewohnern gelöscht werden.

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