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1951 – 1970

1955
Brand bei Bertlwieser in St. Oswald am 14. Juli ausgelöst durch Blitzschlag: Der Besitzer wurde vom Blitz getroffen und schwer verletzt. Feuerwehrkameraden und andere Männer retteten ihn schwer verletzt aus den Flammen. Es bestand große Gefahr, dass das Feuer, durch heftigen Sturm angewachsen, das Anwesen des Bauern Zöchbauer erfasst. Das Wohngebäude beim Anwesen Bertlwieser konnte gerettet werden. Besonders tragisch ist, dass der abgebrannte Stadel erst ein Jahr vorher neu aufgebaut wurde.

1957
Aus – und Umbau des Feuerwehrdepots. Errichtung eines neuen Schlauchtrockenturmes und Einbau der elektrischen Alarmsirene.

1960
Ankauf einer VW Motorspritze

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

50jähriges Gründungsfest am 10. Juli 1960 in Anwesenheit von Bezirkshauptmann Dr. Blecha, Bezirksfeuerwehrkommandant Natschläger und Abschnittskommandant Reingruber.
Brand bei Paster (Haselböck) in Günterreith am 20. Juli: Ein Blitz schlug in das Haus Paster in Günterreith ein. Das Haus brannte vollständig nieder. Die Feuerwehr arbeitete die ganze Nacht und den darauffolgenden Tag durch.
Brand bei Haudum und Barth in Reith durch Blitzschlag am 24. August.

1963
Eisbrechen in der Furtmühle (März).
Gründung der ersten Bewerbsgruppe. Unter dem Trainer Emmerich Weishäupl errangen am 13. Juli neun Kameraden das bronzene Leistungsabzeichen: Bertlwieser Rudolf (Kommandant), Madlmayr Karl, Autengruber Franz, Paster Franz, Rachinger Johann, Mandl Josef, Laher Leopold, Bauer Rupert und Bauer Josef.
Brand bei Leitner und Ruckerbauer in Rohrbach am 15. September.

1964
Brand bei Schmidinger in Natschlag am 26. Juni.

1967
Brand in Unterneudorf bei Leitenmüller und Kickinger am 7. Mai: Brandursache: Heißlaufen eines Lagers des Strohschneiders bei Druscharbeit.
Erster Feuerwehrausflug nach Eisenerz am 22 Juli.

1970
Hilfe bei Sprengung des Eisstaus am 23. Februar.
Die Bewerbsgruppe erringt ihren ersten Pokal beim Wettbewerb in Neufelden.

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